Masken zu bespielen ist eine heilige Angelegenheit. So haben es die Griechen in der Antike bereits geschildert. Die archetypischen griechischen Masken der Komödie und Tragödie sind die Grundpfeiler, zu denen jeder Maskentyp und dessen Spiel sich hinwendet. Das Erarbeiten und Bespielen der Maske eröffnet den Zugang zu tief liegenden Gefühlen und Menschheitsgedanken.

Die Teilnehmenden werden mittels verschiedenen Übungen unterstützend begleitet und in ihren Fähigkeiten bestärkt, sodass die Begegnung mit der Maske richtig Spass macht. Der Kurs bietet eine ideale Gelegenheit, sich sowohl im Kreativen, Künstlerischen wie auch in Prozessarbeit zu entwickeln.

Maskenspiel

Masken zu bespielen ist eine heilige Angelegenheit

Es eröffnet tiefliegende Gefühle und Menschheitsgedanken

Mein Kurs bietet dazu die richtigen Rahmenbedingungen

Einführung in das Maskenspiel der Elementar-Pantomime

Das Maskenspiel ist eine tiefgreifende Schulung auf verschiedenen Ebenen.

Sie ist eine Konfrontation mit den eigenen Prägungen und somit eine grosse Hilfe, sich von hemmenden Blockaden zu lösen und somit transparenter und spielfreudiger zu werden.

Die Teilnehmenden werden mittels des pantomimischen Bewegungstrainings zum Maskenspiel vorbereitet. Ein Wohlwollendes und achtsames Umfeld unterstützt dabei den eigenen Prozess so, dass die Herausforderungen beim Spiel zu einem erweiternden und befreienden Erlebnis führen.

Die Welt des Maskenspiels ist etwas Einzigartiges. Obschon man mit der Maske nicht spricht, sagt sie oft mehr als man mit Worten sagen könnte.

Die Maske hat eine gewisse Magie und ist wie eine Tür zu tieferen Ebenen unseres Bewusstseins. Auf eine andere Weise als ein richtiges Gesicht wirkt die Maske auf die innere Welt ein, und obwohl sie statisch ist, kann sie sehr lebendig scheinen.

Das Spiel mit der Maske schult die Selbstwahrnehmung des Übenden und seine Wahrnehmung des ihn umgebenden Raumes.